Kollagenfäden – Hautstraffung ganz ohne Nadeln

Kollagenfäden – Hautstraffung ganz ohne Nadeln

Verfasst von YouArePretty Redaktion | Aktualisiert am: 25. Mai 2025

Was sind Kollagenfäden?

Kollagenfäden sind resorbierbare Wirkstofffäden, die auf die Haut gelegt werden. Sie lösen sich durch Hautwärme auf und stimulieren dabei die körpereigene Kollagenproduktion – ganz ohne Injektion.

Wie wirken Kollagenfäden auf die Haut?

Die Fäden glätten feine Linien, verbessern die Hautstruktur und fördern Elastizität. Sie sind ideal für schlaffe Hautpartien im Gesicht, Hals oder Dekolleté.

Wie läuft die Anwendung ab?

Nach der Reinigung werden die Fäden gezielt auf die Haut aufgelegt. Dort lösen sie sich in wenigen Minuten auf und entfalten ihre Wirkung in tieferen Hautschichten.

Welche Vorteile bieten Kollagenfäden?

  • Schmerzfrei und ohne Nadeln
  • Sofort sichtbarer Straffungseffekt
  • Keine Ausfallzeit
  • Langfristige Hautverbesserung durch Kollagenaufbau

Was kostet eine Behandlung mit Kollagenfäden?

Je nach Behandlungsareal zwischen 59 und 199 € pro Sitzung. Kurangebote sind oft günstiger und bieten nachhaltigere Ergebnisse.

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Häufige Fragen (FAQ)

Ist die Anwendung sicher?
Ja – die Fäden sind dermatologisch getestet und gut verträglich.

Wie oft sollte man sie anwenden?
Je nach Hautzustand alle 4–6 Wochen für optimale Ergebnisse.

Fazit: Straffung ohne Schmerz

Kollagenfäden sind eine sanfte Alternative zum klassischen Lifting – effektiv, unkompliziert und perfekt für alle, die eine schmerzfreie Hautverjüngung wünschen.

Quellen & weiterführende Links

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